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An Bronze vorbei "geschrammt"

Donnerstag, 29. Juni 2023 / EG Krakau 2023

Bei der ersten Medaillen-Entscheidung der Kanu-Sprinter im Wildwasserkanal von Krakau ist das Herren-Kajak-Team an einer Medaille und damit einer Überraschung nur knapp vorbei "geschrammt". Mario Leitner, Felix Oschmatz und Paul Preisl paddelten in 103,09 Sekunden zu einem starken siebten Platz. 

Dabei touchierten die Österreicher das vorletzte der 21 Tore. Ohne die zwei Strafsekunden hätte das Trio die Franzosen, die nach ihrem Husarenritt mit vier Fehlern Bronze holten, sogar noch abfangen können.

"Wir haben super performt"

Enttäuscht war das Kajak-Team aber deshalb keinesfalls. Vollkommend fehlerfreie Fahrten gebe es im Team-Bewerb, wo alle drei Kanuten unmittelbar hintereinander und somit gleichzeitig durch die Stangenpaare tanzen, so gut wie nie. Umso zufriedener war das Trio mit seiner Fahrt.

"Wir haben super performt. Wir sind total zufrieden mit dem siebenten Platz", sagt Leitner. "Es war ein cooler Lauf. Es war noch nicht perfekt, aber wir sind ein junges Team und können darauf aufbauen. Wir haben heuer noch bei der WM ein Team-Rennen. Auf das freuen wir uns schon", sagt Oschmautz.

Am Freitag finden die Slalom-Bewerbe mit den Canadier-Klassen ihre Fortsetzung. Viktoria Wolffhardt ist die einzige österreichische Athletin im Feld.

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